Unsere Bemühungen haben erste Früchte gezeigt, die Polizei hat den Fall an den polizeilichen Staatsschutz weitergegeben, die führen jetzt die Ermittlungen. Wir haben, auf diplomatische Weise, die kenianischen Botschafter dazu bewegen können, ins Krankenhaus zu kommen und ihre Anteilnahme auszusprechen.
Unser Vorfall wurde heute in der BZ und dem Berliner Kurier gedruckt, jeweils mit einer ganzen Seite. Auch gab es heute Abend einen Bericht in der Abendschau des Fernsehsenders RBB
Morgen berichtet die TAZ und auch die BZ nochmal.
Der Berliner Kurier sagte, die Polizei sei nicht von dem Manager des Q-Dorfes gerufen worden, sondern von der Feuerwehr und deshalb so spät gekommen!
Da sich die Betreiber des Clubs Q-Dorf weigern, zu dem Fall offiziell Stellung zu nehmen, treffen wir uns morgen zur Solidaritätskundgebungvor dem Club. Um 15 Uhr. Bitte seid pünktlich und erscheint zahlreich.
Hier läuft morgen die live Übertragung für unsere Demo: http://streambeamforglobalchange.blogspot.de/p/blog-page_8688.html
Einen ganz herzlichen Dank an Herrn Stegemann und das Bündnis gegen Rassismus, die diese Kundgebung veranstaltet haben.
Und mal abgesehen davon, diesen Freitag um 10:30 fangen unsere Deutschkurse mit Heike in unserem Vereinslokal One Afrika an. Wir hoffen dass ihr, trotz der ganzen Aufregung kommt.